
Geschäftsordnung / Raumordnung
Eine zentrale Forderung des 2012 fertiggestellten Strategieplans Zillertal ist die engere Vernetzung der Raumordnung zwischen den 25 Gemeinden des Tales.
Dazu wurde gleichzeitig mit dem Strategieplan Zillertal eine Geschäftsordnung erlassen, die auf freiwilliger Basis sicherstellt, dass überörtliche Zielsetzungen auch von allen Gemeinden wahrgenommen werden. Dieses Instrument wurde zum Zweck der Steuerung einer qualitäts- und innovationsorientierten Bettenentwicklung im Tal herangezogen und in diesem Sinne erweitert. Die überarbeitete „Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung im Zillertal“ ist per 01.01.2014 in Kraft getreten.
Die praktische Auswirkung dieser Erweiterung besteht darin, dass Neu- und Umwidmungen zum Zweck der Neuerrichtung oder Erweiterung von Beherbergungsbetrieben nur noch unter bestimmten Kriterien erfolgen können. Der Planungsverband Zillertal prüft und überwacht die Einhaltung dieser Kriterien in Abstimmung mit der zuständigen Aufsichtsbehörde im Amt der Tiroler Landesregierung. Seit dem Inkrafttreten der "Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung" konnten schon recht gute Erfolge erzielt werden. So konnten strittige Projekte, wie z.B. Investorenmodelle, verhindert werden.
Nachrichten zur Geschäftsordnung / Raumordnung
Bildergalerie Präsentation Raumordnung

Bildergalerie zur öffentlichen Präsentation der Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung im Zillertal vom 29.01.2014 im FeuerWerk in Fügen.
Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung

Die Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung im Zillertal ist mit 01.01.2014 in Kraft getreten. [Publikation vom Januar 2014]
Übersicht zur Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung

Diese Kurzzusammenfassung gibt einen Überblick zur Bettenentwicklung von 2003-2012 und zur neu in Kraft getretenen Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung.
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