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Planungsverband Zillertal

Unser Planungsverband

Um regionale Aufgaben effektiver und direkt in den Regionen umsetzen zu können, wurde im Jahr 2005, durch Verordnung der Landesregierung, Tiroler Raumordnungsgesetz 2001, die Bildung von tirolweit 37 Planungsverbänden beschlossen. Die Planungsverbände sollen eine umfassende Plattform für die Zusammenarbeit der Gemeinden im Bereich der regionalen und örtlichen Raumordnung sein.

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Mitglieder des Planungsverbandes Zillertal sind die 25 Zillertaler Gemeinden, die in der Mitgliederversammlung von den jeweiligen Bürgermeistern der Gemeinden vertreten werden. Obmann des Planungsverbandes ist Bgm. Hansjörg Jäger der Gemeinde Ried im Zillertal. Obmann-Stellvertreter ist Bgm. Robert Pramstrahler der Marktgemeinde Zell am Ziller. Der Planungsverband Zillertal arbeitet in Arbeitsfeldern, wo es gemeindeübergreifende Lösungen benötigt.

Verbandsausschuss Lightbox Icon
Verbandsausschuss v.l.o.: Obmann Bgm. Hansjörg Jäger (Ried), Obmann-Stv. Bgm. Robert Pramstrahler (Zell a. Z.), Bgm. Simon Grubauer (Tux), Bgm. Hans Jörg Moigg (Mayrhofen), Bgm. DI Heinz Ebenbichler (Brandberg), Bgm. Johann Schreyer (Rohrberg), LA Bgm. Mag. Dominik Mainusch (Fügen) und Bgm. Alois Wurm (Bruck a. Z.)
25 Gemeinden des Zillertales Lightbox Icon
Alle 25 Gemeinden des Zillertales arbeiten im Planungsverband Zillertal: Aschau, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau, Ried, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
Planungsverband Zillertal

Aktuelle Nachrichten

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Planungsverband Zillertal

25 ziehen an einem Strick

Die Aufgaben des Planungsverbandes Zillertal umfassen verschiedenste Bereiche wie z.B. die Mitwirkung an Raumordnungsprogrammen und Raumordnungsplänen, Unterstützung der beteiligten Gemeinden bei der örtlichen Raumordnung sowie Umweltprüfung, Abgabe von Stellungnahmen in vorgesehenen Fällen, Ausarbeitung des Strategieplans Zillertal und die Erarbeitung von gemeinsamen Lösungen für den interkommunalen Bereich (z.B. Breitbandausbau Zillertal).

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Der erste Strategieplan Zillertal wurde in den Jahren 2011 sowie 2012 mit über 150 Personen (Bürgermeister, Verantwortungsträger, Experten und Interessenvertreter) in vier Arbeitskreisen zu raumrelevanten Themen ausgearbeitet. Das Ziel war, die Bevölkerung auf einer bereiten Basis in das Projekt zu integrieren. Als abgeleitete Initiative wurde die Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordnung im Zillertal entwickelt, die am 01.01.2014 in Kraft trat.

Nach zwei Gemeinderatsperioden war es 2022 wieder an der Zeit, den bestehenden Strategieplan zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Zudem wurde auch die Geschäftsordnung für die Vernetzung der Raumordung überarbeitet, die sich nunmehr im Dokument Handbuch "Raumordnung im Zillertal" wiederfindet. Zu Beginn des Weiterentwicklungsprozesses wurde auch ein fünfter Arbeitskreis "Daseinsvorsorge, Jugend und Sicherheit" eröffnet. In vielen Arbeitskreissitzungen wurden Inhalte entweder neu erarbeitet oder adaptiert. Nach einem intensiven, einjährigen Prozess wurde der neue Strategieplan und das Handbuch "Raumordnung im Zillertal" im Juli 2023 öffentlich präsentiert.

Der Strategieplan und das Handbuch stellen weiterhin die Basis für nötige Maßnahmen und Projekte dar. Sie dienen als Leitfaden für die weitere Arbeit.

Arbeitskreis

Arbeitskreis 1
Raumordnung, Raumnutzung, Siedlungsentwicklung

Arbeitskreis

Arbeitskreis 2
Wirtschaft

Arbeitskreis

Arbeitskreis 3
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt, Natur, Ressourcen

Arbeitskreis

Arbeitskreis 4
Mobilität und Infrastruktur

Arbeitskreis

Arbeitskreis 5
Daseinsfürsorge, Jugend & Sicherheit